Referenzen

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  • Zwei Hände über einem Tisch. Eine davon hält ein Tablet, die andere einen Tablet-Stift. Auf dem Display sind Grafiken zur Entwicklungsanalyse zu sehen.
    © WrightStudio / Adobe Stock

    Bedarfsgerechte Entwicklungsmethoden für die Innovationen des Mittelstands.

    Produkte und Produktionssysteme zeichnen sind durch immer mehr Funktionen, eine zunehmende Vernetzung und einen steigenden Elektronik- und Softwareanteil in den Komponenten und Systemlösungen aus. Für das mittelständische Unternehmen RK Rose+Krieger identifizierte das Fraunhofer IEM geeignete Methoden des Systems sowie Service Engineerings, um ein ganzheitliches Systemverständnis zu schaffen und in den bestehenden Entwicklungsprozess zu integrieren und bestmöglich zu kombinieren.

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  • Detail einer Maschine in einer Industriehalle.
    © Josef / Adobe Stock

    Optimierung der Warenträger- und Maschinenauslastung in der Oberflächenbehandlung

    TK-Oberfläche bietet seinen Kunden individuelle Lösungen für die Oberflächenbehandlung von Werkstoffen aus unterschiedlichsten Materialien. Ziel der Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IEM war die Optimierung der Warenträger- und somit der Maschinenauslastung. Es galt das implizite Wissen der Mitarbeiter am Arbeitsplatz zu formalisieren und Regeln für das Bestücken abzuleiten.

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  • Eine Hand, welche Dominosteine aus Holz umstößt.
    © Jo Panuwat D / Adobe Stock

    Industrie 4.0-Lösungen ganzheitlich betrachten und Stolpersteine bei der Einführung überwinden

    Viele produzierende Betriebe scheuen die notwendigen Investitionen für Industrie 4.0, aufgrund der schwer abschätzbaren Risiken in Bezug auf die Faktoren Wirtschaftlichkeit, Organisation und Mensch. Ziel des Forschungsprojekts SORISMA ist daher die Entwicklung von praxisnahen Maßnahmen und Methoden, mit deren Hilfe kleine und mittlere Unternehmen Risiken frühzeitig erkennen und Industrie 4.0-Lösungen risikooptimiert einführen können.

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  • Haus mit Garage am Abend mit Smart Home Technologie
    © Robert Kneschke / Adobe Stock

    Ziel des Projekts Denergetic ist die Entwicklung eines ganzheitlichen Energiemanagements, das alle Ebenen des Energiesystems einbezieht.

    Das Forschungsprojekt Denergetic erforscht das Potenzial des Energiemanagements von Hausgeräten, um Netzschwankungen auszugleichen und neue Geschäftsmodelle zu schaffen. Energieversorger, Privathaushalte und Hersteller arbeiten dabei gemeinsam an einer Lösung. Das Ziel ist ein ganzheitliches Energiemanagement, das alle Ebenen des Energiesystems integriert - von der Netzebene bis zu den Endgeräten im Privathaushalt.

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  • Gruppe von Männern steht diskurierend vor einem Scheinwerfer.
    © Fraunhofer IEM

    Durch das Projekt Nalyses sollen Scheinwerfer künftig ressourcenschonender und emissionsärmer entwickelt und produziert werden.

    Im Forschungsprojekt Nalyses steht die Optimierung des Energieverbrauchs und die Schonung von Ressourcen im Fokus. Produzierende Unternehmen müssen zukünftig ihre Lösungen zur Nachhaltigkeit in vorgeschriebenen Nachhaltigkeitsberichten festhalten, einschließlich intelligenter mechatronischer Systeme mit komplexen Materialflüssen. Das Projekt konzentriert sich auf die Entwicklung eines nachhaltigen, klimafreundlichen Scheinwerfers als Beispiel für die Kreislaufwirtschaft. Gemeinsam mit Partnern wie Hella, BMW und Covestro betrachtet das Fraunhofer IEM den gesamten Produktlebenszyklus des Scheinwerfers - von der Materialbeschaffung bis zum Recycling.

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  • Detailansicht einer Walze in Bewegung.
    © Daniil / Adobe Stock

    Intelligenter Umformprozess fertigt fälschungssichere Stahlbauteile

    Moderne Stahlwerkstoffe ermöglichen in Verbindung mit fortschrittlichen Fertigungstechnologien die Herstellung vieler Hochleistungsprodukte. Um Eigenschaften künftiger Bauteile schon beim Umformen gezielt einzustellen und eine manipulationssichere Kennzeichnung zu ermöglichen, arbeitet das Forschungsprojekt an einem intelligenten Drückwalzprozess. Forschungsschwerpunkt des Fraunhofer IEM ist hierbei die Entwicklung der Steuerungs- und Regelungstechnik, die das neue Umformen ermöglicht.

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  • Ein Horizont über dem Meer bei Abendlicht. Darauf eine virtuelle Darstellung eines Schiffs.
    © TrAM

    Model-Based Systems Engineering ermöglicht emissionsarme modulare Passagierfähren

    Komplexe technische Systeme und steigende Kundenanforderungen: Systems Engineering (SE) bietet Unternehmen - auch kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) - Tools und Ansätze, um diese Herausforderungen zu meistern und auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben. Insbesondere dann, wenn Systems Engineering ganzheitlich gestaltet und in die Unternehmensorganisation integriert wird. Wie dieser organisatorische und kulturelle Wandel gelingen kann, erarbeitet das Projekt SE4OWL.

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  • Das Forschungsprojekt CogeP
    © Fraunhofer IEM

    Im it’s OWL-Forschungsprojekt CogeP gehen das Fraunhofer IEM, Diebold Nixdorf und Verlinked der Frage nach, wie Testprozesse für intelligente technische Systeme sinnvoll, effektiv und sicher automatisiert werden können.

    Im Projekt CoGeP setzt das Fraunhofer IEM gezielt auf teilautomatisierte Roboter: So gelingt es, die Vorteile der Automatisierung zu nutzen und gleichzeitig die Wandlungsfähigkeit der Prüfsysteme zu gewährleisten. Unternehmen sollen Cobot-Arbeitsplätze kostengünstig und aufwandsarm in beste-hende Fertigungsprozesse integrieren und so ihre Produktion kurzfristig ändern oder an kleine Stück-zahlen bis hin zur Fertigung von Einzelstücken anpassen. Aufbauend auf einem ganzheitlichen Sys-temmodell wird die IT-Architektur des späteren Systems Schnittstellen sowie die Anbindung unter-schiedlicher Roboter und Testsysteme bzw. -software ermöglichen.

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  • Zwei Personen in Arbeitskleidung an einem Computer in einer Industriehalle.
    © Gorodenkoff Productions OU / Adobe Stock

    Arbeitswelt.Plus hat das Ziel, ein regionales Kompetenzzentrum der Arbeitsforschung aufzubauen und zu etablieren.

    Arbeitswelt.Plus hat das Ziel, ein regionales Kompetenzzentrum der Arbeitsforschung aufzubauen und zu etablieren. Das Kompetenzzentrum soll Unternehmen durch die Kombination von KI-Forschung und KI-Anwendung sowie den Aufbau von Transferstrukturen dabei unterstützen, die Potenziale Künstlicher Intelligenz für die Arbeitswelt zu erkennen und zu nutzen.

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  • Big Data für die intelligente Instandhaltung

    Forschungsprojekt BOOST 4.0

    Visualisierung einer Fabrikhalle, in der ein Mann an einem Fließband steht und Hilfsmittel der Industrie 4.0 nutzt.
    © BOOST 4.0

    Mit Big Data die Produktion intelligent instand halten.

    Mit Daten aus der Produktion Betriebsausfälle von Maschinen vorhersehen und sogar vermeiden: Das ist Ziel des Projekts »BOOST 4.0 – Big Data for Factories«, in dem das Fraunhofer IEM und Benteler im Spitzencluster it’s OWL eine Pilotfabrik zur industriellen Datenanalyse und -verwertung aufbauen.

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