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  • Neues Leistungszentrum: ChatGPT für Ingenieure

    Pressemeldung / 19. Februar 2025

    Eine Frau vor einem KI Bild.
    © Janosch Gruschczyk

    Innovationen schneller und effizienter vorantreiben, Engineering revolutionieren: Ostwestfalen-Lippe positioniert sich als Spitzenstandort für die KI-gestützte Automatisierung im Engineering. Mit dem neuen Leistungszentrum Engineering Automation entsteht eine Anlaufstelle für Unternehmen, die Künstliche Intelligenz (KI) gezielt in der Entwicklung von neuen Produkten und Maschinen nutzen wollen. So können sie Entwicklungszeiten drastisch verkürzen, die Produktivität steigern und Wettbewerbsvorteile sichern.

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  • Ein Mann mit einem Whitepaper.
    © Onward Partners

    Der Wandel von produktorientierten Geschäftsmodellen hin zu intelligenten datengetriebenen Services erschließt neue Einnahmequellen für produzierende Unternehmen. Allerdings gehen die Entwicklung, Bereitstellung und Kommerzialisierung dieser sogenannten Smart Services auch mit großen Herausforderungen einher. Eine praktische Anleitung, wie sie mit der Transformation zum Smart Service Anbieter umgehen können, finden Unternehmen im neuen Whitepaper „Breaking Barriers: Implementing IoT-enabled Smart Services for Competitive Advantage“.

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  • Zwei Männer posieren vor einem DeLorean mit geöffneten Flügeltüren, inspiriert von „Zurück in die Zukunft“. Einer sitzt mit einem Hoverboard, der andere hält ein Nummernschild mit der Aufschrift „OUTATIME“. Im Hintergrund leuchten blaue Laserstrahlen. Oben steht der Podcast-Titel „OUTATIME – Visionen. Technik. Zukunft.“ sowie die Logos von Fraunhofer IEM und Podstars.
    © Fraunhofer IEM

    Stell dir vor: Dein KI-Avatar weckt dich und gemeinsam teilt ihr euch die Termine des Tages untereinander auf. Gedankenexperimente wie diese sind der Ausgangspunkt des neuen Podcasts OUTATIME – Visionen. Technik. Zukunft., der ab dem 11. Februar auf allen gängigen Plattformen zu hören ist. Der Clou: Die Hosts Prof. Roman Dumitrescu und Tommy Falkowski sind Wissenschaftler am Fraunhofer IEM. Sie stellen alle Visionen auf den Prüfstand und laden ein, über die großen Fragen der Zukunft nachzudenken.

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  • Frau mit einem Zertifikat in der Hand
    © Fraunhofer IEM

    Ob flexible Arbeitszeiten, Homeoffice oder Kinderbetreuungsmöglichkeiten – das Fraunhofer IEM macht seinen Mitarbeitenden unterschiedliche Angebote, um die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben zu erleichtern. Für das renommierte audit berufundfamilie unter Schirmherrschaft der Bundesfamilienministerin entwickelte das Institut nun weitere Maßnahmen und Kennzahlen – und erhielt im Dezember 2024 die erfolgreiche Zertifizierung – als erstes Institut der Fraunhofer-Gesellschaft.

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  • Menschen vor dem Fraunhofer IEM Logo.
    © Fraunhofer IEM

    Die Nitratbelastung im Grundwasser ist eine zentrale ökologische Herausforderung, die durch industrielle, städtische und landwirtschaftliche Faktoren beeinflusst wird. Um einen nachhaltigen Ansatz zur Lösung dieses Problems zu entwickeln, haben das Fraunhofer IEM und MIT – Moderne Industrietechnik das Forschungsprojekt NitroChar - Zirkuläres Produkt-Service-System zur Bioremediation gestartet.

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  • Frau zeigt etwas auf Bildschirm.
    © Mittelstand-Digital Zentrum Ruhr-OWL

    Den Mittelstand in der Region gezielt bei der Entwicklung individueller Digitalisierungsstrategien unterstützen und langfristig zukunftssicher aufzustellen: Das war das Ziel der Initiative Mittelstand-Digital Zentrum Ruhr-OWL, für die die Fraunhofer-Institute IEM, IML, IOSB-INA sowie die Digital Hub Management GmbH und die OstWestfalenLippe GmbH drei Jahre ihre Kompetenzen gebündelt haben. Zum 31. Oktober 2024 ist das vom Bundeswirtschaftsministerium geförderte Projekt zu Ende gegangen.

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  • Whitepaper Datenfabrik.Insights erschienen

    News / 11. Dezember 2024

    Grafik Datenfabrik.Insights.
    © Fraunhofer IEM

    Das Forschungsprojekt Datenfabrik.NRW schafft mit dem kürzlich erschienenen Whitepaper Datenfabrik.Insights einen tiefen Einblick in die praxisnahe Umsetzung von Digitaler Transformation und Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produktion. Im Projekt arbeiten das Fraunhofer IEM, führende Unternehmen wie CLAAS und Schmitz Cargobull und weitere Partner gemeinsam an der Entwicklung datengetriebener Zukunftsfabriken. Das nun veröffentlichte Paper zeigt: Unternehmen sollten jetzt handeln, um die Chancen von KI und Digitalisierung zu nutzen und sich für die Zukunft zu wappnen.

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  • Laban Asmar hält eine Präsentation vor Gruppe.
    © Azad Fares / Fraunhofer IEM

    Vom Technologie-Scouting bis zur Digitalisierung technischer Zeichnungen: Generative KI bietet ein gigantisches Potenzial für Unternehmen. Mit ihrer Hilfe können Innovationen angetrieben, Prozesse optimiert und Kosten gesenkt werden. Mit dem GenAI-Incubator setzt das Fraunhofer IEM auf ein innovatives Kooperationsformat – mit dem auch kleine und mittlere Unternehmen praxisorientierte KI-Lösungen für reale Herausforderungen finden.

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  • Daniel Eckertz steht vor Rednerpult und spricht.
    © ENCIRCLE Project

    Traditionelle Fertigungsmethoden in nachhaltige, zirkuläre Modelle transformieren: Mit einem Kickoff im griechischen Thessaloniki ist das EU-Projekt Enabling Circular Value Chains via Production Digitization and Human Empowerment (ENCIRCLE) gestartet. Zusammen mit Partnern aus ganz Europa entwickelt das Fraunhofer IEM ein fortschrittliches Rahmenwerk zur Bewertung von Umweltauswirkungen. Die Paderborner Wissenschaftler:innen bringen insbesondere ihre Expertise in den Bereichen Visualisierung und digitale Produktpässe ein.

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