Referenzen

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  • Apps von Grund auf sicher entwicklen

    Forschungsprojekt AppSecure.nrw

    Zwei Personen an einem Computer mit Codierungs-Dokumenten.
    © REDPIXEL / Adobe Stock

    AppSecure.nrw - Schulungen, Werkzeuge & Prozesse für eine sichere App Entwicklung

    Für Unternehmen ist die Gewährleistung von IT-Sicherheit eine vielschichtige Herausforderung. Daher ist das Ziel des Projektes AppSecure.nrw, ein Instrumentarium für die sichere Softwareentwicklung zu erarbeiten und in der Praxis zu evaluieren. Dabei sollen die Vorarbeiten und Forschungsergebnisse aus der Wissenschaft so weiterentwickelt und aufbereitet werden, dass Softwareentwicklerinnen und -entwickler sie direkt und unkompliziert selbst einsetzen können.

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  • Zwei Hände halten ein Tablet, umgeben von virtuellen Diagrammen und Grafiken.
    © FVA

    Einsatzbereiche von 5G in der Industrie werden identifiziert.

    Das Fraunhofer IEM hat gemeinsam mit der Forschungsvereinigung Antriebstechnik e.V. (FVA) untersucht, welche Anforderungen mit der Nutzung von 5G im Maschinen- und Anlagenbau verbunden sind. Ziel ist eine umfassende Studie zum Thema 5G in industriellen Anwendungen und die transparente Aufbereitung der Ergebnisse für den Mittelstand.

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  • Ein beispielhaftes Modell für einen EcoTwin
    © Kannegießer

    Das Forschungsprojekt EcoTwin hilft dabei Produktentwicklung nachhaltiger zu gestalten.

    Transparente Lieferketten, reduzierter Ressourcenverbrauch, erhöhte Recyclingquoten: All das zahlt auf die Klimabilanz von Unternehmen ein. Wie beispielsweise der CO₂-Fußabdruck mit der Erfassung, Verknüpfung und Analyse von Daten optimiert und transparenter gestaltet werden kann, zeigt das Forschungsprojekt EcoTwin auf. In vier Arbeitspaketen entwickeln die Forscher:innen gemeinsam mit dem Wuppertaler Institut für Klima, Umwelt, Energie grüne digitale Zwillinge für verschiedene Unternehmensbereiche der Herbert Kannegiesser GmbH.

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  • Referenz Industrieprojekt Schäffler
    © Gorodenkoff / Adobe Stock

    Mit den ganzheitlichen Denkansätzen des Systems Engineerings lässt sich die steigende Komplexität der Produktentwicklung beherrschen.

    Unter dem Einfluss von Megatrends wie Nachhaltigkeit, Globalisierung und Digitalisierung verändert sich das Engineering in Unternehmen. Damit geht ein Wandel der Planungs- und Engineeringprozesse einher, der neue Arbeitsweisen und Rollenprofile und weitreichende Fach- und Methodenkompetenz verlangt. Der Automobilzulieferer Schaeffler fördert darum eine kontinuierliche Weiterbildung der Kompetenzen und Fähigkeiten seiner Mitarbeitenden. Schaeffler suchte nach einem speziellen Lernangebot, um Führungskräfte auf ihre zukünftigen Aufgaben – wie z.B. die Führung interdisziplinärer Teams und den Aufbau neuer Organisationsstrukturen – vorzubereiten.

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  • Zwei Hände über einem Tisch. Eine davon hält ein Tablet, die andere einen Tablet-Stift. Auf dem Display sind Grafiken zur Entwicklungsanalyse zu sehen.
    © WrightStudio / Adobe Stock

    Bedarfsgerechte Entwicklungsmethoden für die Innovationen des Mittelstands.

    Produkte und Produktionssysteme zeichnen sind durch immer mehr Funktionen, eine zunehmende Vernetzung und einen steigenden Elektronik- und Softwareanteil in den Komponenten und Systemlösungen aus. Für das mittelständische Unternehmen RK Rose+Krieger identifizierte das Fraunhofer IEM geeignete Methoden des Systems sowie Service Engineerings, um ein ganzheitliches Systemverständnis zu schaffen und in den bestehenden Entwicklungsprozess zu integrieren und bestmöglich zu kombinieren.

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  • Detail einer Maschine in einer Industriehalle.
    © Josef / Adobe Stock

    Optimierung der Warenträger- und Maschinenauslastung in der Oberflächenbehandlung

    TK-Oberfläche bietet seinen Kunden individuelle Lösungen für die Oberflächenbehandlung von Werkstoffen aus unterschiedlichsten Materialien. Ziel der Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IEM war die Optimierung der Warenträger- und somit der Maschinenauslastung. Es galt das implizite Wissen der Mitarbeiter am Arbeitsplatz zu formalisieren und Regeln für das Bestücken abzuleiten.

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  • Eine Hand, welche Dominosteine aus Holz umstößt.
    © Jo Panuwat D / Adobe Stock

    Industrie 4.0-Lösungen ganzheitlich betrachten und Stolpersteine bei der Einführung überwinden

    Viele produzierende Betriebe scheuen die notwendigen Investitionen für Industrie 4.0, aufgrund der schwer abschätzbaren Risiken in Bezug auf die Faktoren Wirtschaftlichkeit, Organisation und Mensch. Ziel des Forschungsprojekts SORISMA ist daher die Entwicklung von praxisnahen Maßnahmen und Methoden, mit deren Hilfe kleine und mittlere Unternehmen Risiken frühzeitig erkennen und Industrie 4.0-Lösungen risikooptimiert einführen können.

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  • Haus mit Garage am Abend mit Smart Home Technologie
    © Robert Kneschke / Adobe Stock

    Ziel des Projekts Denergetic ist die Entwicklung eines ganzheitlichen Energiemanagements, das alle Ebenen des Energiesystems einbezieht.

    Das Forschungsprojekt Denergetic erforscht das Potenzial des Energiemanagements von Hausgeräten, um Netzschwankungen auszugleichen und neue Geschäftsmodelle zu schaffen. Energieversorger, Privathaushalte und Hersteller arbeiten dabei gemeinsam an einer Lösung. Das Ziel ist ein ganzheitliches Energiemanagement, das alle Ebenen des Energiesystems integriert - von der Netzebene bis zu den Endgeräten im Privathaushalt.

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  • Gruppe von Männern steht diskurierend vor einem Scheinwerfer.
    © Fraunhofer IEM

    Durch das Projekt Nalyses sollen Scheinwerfer künftig ressourcenschonender und emissionsärmer entwickelt und produziert werden.

    Im Forschungsprojekt Nalyses steht die Optimierung des Energieverbrauchs und die Schonung von Ressourcen im Fokus. Produzierende Unternehmen müssen zukünftig ihre Lösungen zur Nachhaltigkeit in vorgeschriebenen Nachhaltigkeitsberichten festhalten, einschließlich intelligenter mechatronischer Systeme mit komplexen Materialflüssen. Das Projekt konzentriert sich auf die Entwicklung eines nachhaltigen, klimafreundlichen Scheinwerfers als Beispiel für die Kreislaufwirtschaft. Gemeinsam mit Partnern wie Hella, BMW und Covestro betrachtet das Fraunhofer IEM den gesamten Produktlebenszyklus des Scheinwerfers - von der Materialbeschaffung bis zum Recycling.

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  • Detailansicht einer Walze in Bewegung.
    © Daniil / Adobe Stock

    Intelligenter Umformprozess fertigt fälschungssichere Stahlbauteile

    Moderne Stahlwerkstoffe ermöglichen in Verbindung mit fortschrittlichen Fertigungstechnologien die Herstellung vieler Hochleistungsprodukte. Um Eigenschaften künftiger Bauteile schon beim Umformen gezielt einzustellen und eine manipulationssichere Kennzeichnung zu ermöglichen, arbeitet das Forschungsprojekt an einem intelligenten Drückwalzprozess. Forschungsschwerpunkt des Fraunhofer IEM ist hierbei die Entwicklung der Steuerungs- und Regelungstechnik, die das neue Umformen ermöglicht.

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